Geht es um die optimale Fahrwerkseinstellung, so spielt die Achsvermessung eine beachtliche Rolle. Gleichzeitig ist diese Vermessung auch dafür zuständig, dass die Bremsleistung verbessert und der Reifenverschleiß verringert wird. Zur Routine zählt die Achsvermessung für viele Fahrzeug-Halter nicht, allerdings lohnt es sich nachhaltig, diese regelmäßig durchführen zu lassen.
Wodurch sich die Achsgeometrie verstellen kann
Eine Achsvermessung ist nicht nur regelmäßig, sondern auch in gewissen Situationen sinnvoll. Die Achsgeometrie kann sich beispielsweise durch
- überfahrene Bordsteine
- Schlaglöcher
- generelle Fahrbahnschäden
und weitere kräftige Stöße verstellen. Einige Stöße können vom Fahrzeug „geschluckt“ werden, wieder andere sorgen dafür, dass sich die Fahrwerksparameter im Verlauf der Zeit verstellen.
Komplikationen eines verstellten Fahrwerks
Haben Sie die Vermutung, dass es bei Ihnen durch Schlaglöcher oder Bordsteinrempler zu einer Verstellung der Achsgeometrie gekommen ist, sollten Sie nicht lange zögern.
Unter Umständen bleibt Ihr Fahrzeug spürbar nicht in der Spur und die Lenkung zieht beispielsweise nach links oder rechts. Auch ein Poltern in den Kurven und unsaubere Lenkbewegungen können auf eine verstellte Achsgeometrie deuten.
Nicht auf eine Überprüfung verzichten
Um zukünftige Komplikationen und Schäden am Fahrzeug zu vermeiden, sollten Sie bei den ersten Anzeichen eine Achsvermessung durchführen lassen. Ignorieren Sie eine verstellte Achsgeometrie, so kann sich dies nachteilig auf Ihre Reifen auswirken, die sich verstärkt einseitig abnutzen.
Als Werkstatt in Essen stehen wir Ihnen für eine Achsvermessung am gleichen Standort schon seit mehr als 40 Jahren zur Verfügung – inklusive persönlicher Beratung an Ihrem Fahrzeug. Um absolut exakte Messwerte zu erhalten, arbeiten wir bei der Achsvermessung mit einer Beissbarth-Achsmessanlage mit optischen Sensoren.